Das Institut für Bildungsmanagement und Bildungsökonomie der PH Zug
Das Institut für Bildungsmanagement und Bildungsökonomie, IBB, der Pädagogischen Hochschule Zug beschäftigt sich mit Forschung und Wissenstransfer in den Bereichen Leadership/Management, Qualitätsmanagement, Personalmanagement, insbesondere Personalentwicklung. Zielgruppen sind Einzelakteure sowie Institutionen im Bildungsbereich, v.a. Führungskräfte, in der Schweiz, aber auch im gesamten deutschsprachigen, europäischen und aussereuropäischen Raum.
Das IBB hat einen Forschungs- und Entwicklungsauftrag, versteht sich aber auch als Serviceeinrichtung für Lehrkräfte, Schulleitungen, Schulpflegen, Kantone, Ministerien und Institutionen, die sich mit der Qualität und Entwicklung von pädagogischen Einrichtungen beschäftigen.
Im Sinne von „Responsible Science“ (in unserer Arbeit in der Praxis, mit der Praxis und für die Praxis) arbeitet das Team an thematisch breit angelegten Projekten, die für die Wissenschaft, die Bildungspraxis und die Bildungspolitik hoch relevant sind.
Neben Sondierungsprojekten bearbeitet das IBB vor allem mehrjährige Längsschnittprojekte, die auch nationale und internationale sowie interdisziplinäre Studien umfassen. Das Institut arbeitet theoriebasiert/geleitet/entwickelnd, empirisch, fachlich interdisziplinär, multimethodisch (quantitativ, qualitativ sowie mix-method), mehrebenenanalytisch, multiperspektivisch, geographisch lokal, regional, interkantonal, national, international sowie disseminationsorientiert.
Forschung zu besonders belasteten Schulen
Unterstützung(sprogramme) für Brennpunktschulen bzw. besonders belasteten Schulen
Schulischer Personalmangel
Der vorliegende Artikel stellt kurz-, mittel- und langfristige Lösungsansätze zur Abfederung des Personalmangels für die Bildungspolitik, die Schulaufsicht, die Hochschulen und die Schulen selbst vor, idealerweise gebündelt und strategisch abgestimmt als konzertierte Aktion, bei der alle Akteur*innen Verantwortung tragen.
NEU: Das Bildungs-Panel des Schul-Barometers – Befragungen zu aktuellen bildungspolitischen und schulpraktischen Themen
Lehrer*innen, weiteres pädagogisches Personal sowie Schulleitungen aus den D-A-CH Ländern sind eingeladen, an zwei- bis vier Kurzbefragungen pro Schuljahr (fünf bis zehn Minuten) teilzunehmen.
Arbeiten Sie mit im Team!
Universitätsassistent*in mit Doktorat/Ph.D. an der Johannes Kepler Universität Linz
International Research Fellowship
wissenschaftliche/studentische Hilfskraft
Brennpunktschulen sind besonders gefordert. Sie brauchen gezielte Unterstützung. – Was hilft, was ist nötig?
Schulischer Personalmangel in Deutschland, Österreich und der Schweiz – Problemlagen, Hauptursachen und Lösungsansätze
Frieden und Krieg in Unterricht und Schule – Aktuelle Erfahrungen und Bedürfnisse von schulischen Mitarbeitenden, Angebote für geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine
NEU – Start 2023: CAS Education Leadership und Innovation (LeadIn) – für erfahrene Führungspersonen und ihre Teams
Besonders interessant: zu bestimmten inhaltlichen Aspekten weitere Personen aus dem eigenen Arbeitskontext einladen und das Studienprogramm entlang eigener Wünsche und Bedürfnisse mitentwickeln
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